mit antiallergischen Augentropfen Beschwerden behandeln / Micro Labs

Blickpunkt antiallergische Augentropfen

Sie lindern juckende, tränende und gerötete Augen: Antiallergische Augentropfen

Viele Allergiker wenden regelmäßig antiallergische Augentropfen an. Doch was genau passiert bei einer allergischen Reaktion am Auge? Mediziner sprechen bei einer Allergie am Auge von einer allergischen Konjunktivitis, also einer allergischen Bindehautentzündung. Ursache ist eine Überreaktion des Immunsystems auf eigentlich harmlose Stoffe, wie zum Beispiel Pollen, Gräser, Hausstaubmilben oder Tierhaare. Die allergische Konjunktivitis kann sowohl saisonal als auch perennial, also ganzjährig auftreten. Die Firma Mirco Labs bietet zur Behandlung und Vorbeugung von allergisch bedingten Symptomen am Auge zwei Präparate an:

  • Natriumcromoglicat Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen, Lösung
  • Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen

Diese antiallergischen Augentropfen greifen auf unterschiedliche Wirkmechanismen zurück, um juckende, tränende und gerötete Augen zu behandeln. Beide Arzneimittel haben sich beim Einsatz gegen Symptome bei Allergien bewährt.

Welche Beschwerden lassen sich gut mit antiallergischen Augentropfen behandeln?

Zu den typischen Beschwerden, die mit diesen antiallergischen Augentropfen behandelt bzw. vorgebeugt werden können, gehören der allergiebedingte Juckreiz an den Augen, übermäßiger Tränenfluss, brennende, gerötete Augen und eine ödematöse Bindehautschwellung. Hinzu kommt bei vielen Allergikern ein Fremdkörpergefühl im Auge oder ein milchig aussehender Ausfluss aus den Augen. Teilweise klagen die Betroffenen auch über erhöhte Blendungsempfindlichkeit. Auf das Sehvermögen hat eine Allergie in der Regel keinen Einfluss. Die allergische Bindehautentzündung tritt im Gegensatz zur infektiösen Bindehautentzündung meist an beiden Augen auf, oftmals in Verbindung mit einem allergisch bedingten Fließschnupfen.

Antiallergische Augentropfen bei Heuschnupfen oder anderen allergischen Reaktionen der Augen

Als typische Auslöser für eine allergische Bindehautentzündung gelten luftgetragene Allergene wie Pollen, Tierhaare, Hausstaubmilben oder Schimmelpilzsporen. Auch bestimmte Medikamente oder Inhaltsstoffe in kosmetischen Produkten können eine Allergie hervorrufen. Zudem spielen Umwelteinflüsse wie Schadstoffe und erhöhte Ozonwerte eine Rolle.
Die allergische Bindehautentzündung zählt zu den häufigsten allergiebedingten Symptomen. Laut Ergebnissen des Kinder- und Jugend-Gesundheits-Surveys [1] sind im Schnitt elf Prozent aller Kinder in Deutschland schon einmal von Heuschnupfen betroffen gewesen. Antiallergische Augentropfen mit den Wirkstoffen Natriumcromoglicat und Azelastinhydrochlorid von Micro Labs lassen sich bei allergischer und perennialen Konjunktivitis bei Kindern und Erwachsenen lokal am Augen einsetzen. Vor der Anwendung gilt es jedoch, einen Arzt oder Apotheker zu Rate zu ziehen.

[1] https://www.kiggs-studie.de/, Stand 10.07.2020