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Micro Labs Allergie
Augentropfen gegen Allergie
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Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen. Zstzg: Jeder Tropf. enth. 0,015 mg Azelastinhydrochlorid. Sonst. Bestandt.: Benzalkoniumchlorid, Hypromellose, Natriumedetat, Sorbitol-Lösung 70% (kristallisierend), NA-Hydroxid (zur pH-Wert Einstellung), Wasser für Inj.-Zwecke. Anwendung: Behandl. u. Vorbeugung d. Symptome d. saisonalen allerg. Konjunktivitis bei Erw. u. Kdrn. ab 4 J., Behandl. der Sympt. der nicht saisonalen (perennialen) allerg. Konjunktivitis bei Erw. u. Kdrn. ab 12 J. Schwangerschaft: Nur mit Vorsicht anwenden. Stillzeit: Anwendung nicht empfohlen. Nebenwirkungen: Häufig: Leichte, vorübergehende Reizerscheinungen am Auge. Gelegentl.: Bitterer Geschmack. Sehr selt.: Allerg. Reakt. (wie z.B. Hautausschlag u. Pruritus). Warnhinweis: Enth. Benzalkoniumchlorid. Apothekenpflichtig. Micro Labs GmbH, 60528 Frankfurt. Stand: Juli 2023.

Cromo Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enth. 20 mg Natriumcromoglicat. Sonst. Bestandt.: Benzalkoniumchlorid, Natriumedetat, Wasser für Inj.-Zwecke. Anwendung: Zur Linderung u. Behandl. von saisonaler u. perennialer allerg. Konjunktivitis. Gegenanzeigen: Überempfindlichk. geg. Benzalkoniumchlorid u. Natriumedetat. : Nebenwirkungen: Vorübergehendes Stechen u. Brennen kann nach dem Eintropfen auftreten. And. Symptome lokaler Reizung wurden selten berichtet. : Warnhinweis: Enth. Benzalkoniumchlorid. Apothekenpflichtig. Micro Labs GmbH, 60528 Frankfurt. Stand: September 2022.


Levocetirizin Micro Labs 5 mg Filmtabletten. Wirkstoff:
Levocetirizindihydrochlorid. Zstzg: 1 Filmtabl. enth. 5 mg Levocetirizindihydrochlorid. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose (E460), hochdisperses, wasserfreies Siliciumdioxid (E551), Mg-Stearat (E572), Opadry weiß (Y-1-70000), bestehend aus Hypromellose (E464), Titandioxid (E171),Macrogol 400. Anwendungsgebiete: Zur sympt. Beh. d. allerg. Rhinitis (einschl. persistierender allerg. Rhinitis) u. Urtikaria bei Erw. u. Kindern ab 6 J. Gegenanzeigen: Überempf. gegen Levocetirizindihydrochlorid, gegen Cetirizin, Hydroxyzin, andere Piperazinderivate o. einen d. sonst. Bestandt.. Pat. mit Nierenerkrankung i. Endstadium, geschätzte glomeruläre Filtrationsrate (eGFR) unter 15 ml/min u. dialysepflichtig. Nebenwirkungen: Häufig: Mundtrockenheit, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schläfrigkeit/Benommenheit. Gelegentlich: Abgeschlagenheit und Bauchschmerzen. Nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen inkl. Anaphylaxie, Gesteigerter Appetit, Aggression, Erregung, Halluzinationen, Depression, Schlaflosigkeit, Suizidgedanken, Albtraum, Konvulsion, Parästhesie, Schwindel, Synkope, Tremor, Dysgeusie, Sehstörungen, Verschwommenes Sehen, Okulogyration, Palpitationen, Tachykardie, Dyspnoe, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Hepatitis, Angioneurotisches Ödem, fixes Arzneimittelexanthem, Pruritus, Hautausschlag, Urtikaria, Myalgie, Arthralgie, Ödeme, Gewichtszunahme, abnorme Leberfunktionstests. Warnhinweise: Enthält Laktose. Apothekenpflichtig. Stand: März 2023. Micro Labs GmbH, 60528 Frankfurt.

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